Die laparoskopische Chirurgie, auch Schlüssellochchirurgie genannt, ist eine Art minimalinvasive Chirurgie. Es schafft zunächst Operationsraum im Bauchraum (Bauchhöhle, Beckenhöhle) des menschlichen Körpers durch Injektion von Gas (Kohlendioxid, Inertgas); dann erzeugt ein spezialisierter Trokar einen 3 mm-15 mm-Port durch die Bauchdecke. Das Loch mit kleinem Durchmesser dient als Beobachtungs- und Operationskanal für verschiedene chirurgische Instrumente, wie Endoskopiekameras, die an ein Bildgebungs- und Lichtquellensystem angeschlossen sind, laparoskopische Pinzetten usw. Die Bediener können den Operationsbereich durch die eingesetzten Kameras vollständig sehen und so die Operationsstelle bilden so klar wie eine offene Operation.
Im Vergleich zu offenen Operationen haben laparoskopische Eingriffe viele Vorteile wie -
Kleinere Inzision:0. 5 cm bis 1. 5 cm kleine Schnitte im Bauch.
Weniger Betriebszeit:weniger Blutungen während der Operation.
Weniger Schmerz:Die postoperativen Schmerzen sind signifikant verringert.
Schnellere Wiederherstellung:geringe Wahrscheinlichkeit einer Infektion oder Komplikationen.
Kleinere Narbe:bessere kosmetische Ergebnisse.
Kürzere Krankenhausaufenthalte:Einige Patienten können am selben Operationstag aus dem Bett steigen.
Da laparoskopische Eingriffe die gleiche therapeutische Wirkung wie offene Operationen erzielen können, legt die klinische Praxis nahe, dass der größte Teil der Operationen im Bauch- und Beckenbereich unter laparoskopischen minimalinvasiven Operationen durchgeführt werden kann. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie werden chirurgische Instrumente immer besser und innovativer. Die Laparoskopietechnik wurde auf viele Verfahren angewendet, darunter Hysterektomie, Uterusmyomchirurgie, Ovarialzystektomie, Cholezystektomie, Inzision und Entfernung von Gallengängen, Nephrektomie, Appendektomie usw. .